Mittwoch, 5. August 2009

Rundbrief

Liebe Unterstützer, liebe Freunde und Bekannte,

meine Zeit in Palästina/Israel ist nun fast vorüber. Bevor ich zurück komme, will ich euch mit diesem Rundbrief nochmal kurz auf den neuesten Stand bringen und das ein oder andere kleine Fazit ziehen.
Zunächst zur Arbeit und zu Neve Shalom/Wahat Al Salam als Projekt: Nach 10 Monaten in der Schule, arbeite ich jetzt seit Anfang Juli „im Pool“, wie jedoch auch in der Schule beschränkt sich die Arbeit größtenteils aufs Saubermachen. Nach ca. 11 Monaten Putzen kann ich nun mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass dies nicht der Beruf ist, den ich in Zukunft ergreifen will… Das ich keine interessante Arbeit verrichten werde, war mir aber vorher klar und das war auch mehr oder weniger ok so. Enttäuscht bin ich allerdings von dem Dorf in vielen anderen Punkten, unter anderem davon, wie Volontäre oft behandelt und gesehen werden (nur als billige Arbeitskraft etc.) sowie von den vielen, vielen Konflikten, die es innerhalb des Dorfes gibt. Vor allem gab es einige Probleme mit der Volontärs-Koordinatorin und dem Manager des Dorfes, bei denen uns ein Verhalten entgegengebracht wurde, dass ich komplett unmöglich finde. (Ich möchte das jetzt hier nicht weiter ausführen) Jedenfalls kann ich Wahat Al Salam/ Neve Shalom als Platz für Volontäre nicht weiter empfehlen.
Natürlich gibt es auch viele positive Dinge hier (man kann dem Dorf z.B. zu gute halten, dass die Streitigkeiten eigentlich nie etwas mit dem Konflikt zwischen Juden und Arabern zu tun haben und ich hatte trotz vieler Ärgernisse von der „offiziellen“ Seite eine sehr gute Zeit hier, denn es stand hier für mich nie die Arbeit im Vordergrund, sondern vielmehr die Begegnung mit Menschen (für gewöhnlich außerhalb der Arbeit), sowohl mit Volontären aus aller Welt als auch mit Israelis und Palästinensern. Ich hatte hier nicht nur die Möglichkeit viele interessante Menschen kennen zu lernen sondern auch gleich zwei Kulturen, die jüdisch-israelische und die palästinensische, näher zu erleben.
Viele der Gespräche /Begegnungen… die ich hier hatte bzw. habe, drehen sich um Politik oder finden im Rahmen von politischen Aktionen statt.
Einige Dinge wirken aus der europäischen Perspektive (die ich auch nach der langen Zeit hier noch habe) sehr unwirklich. Beispielsweise war ich mehrmals nachts in Bil’in (ein Dorf in der Westbank, dass mit wöchentlichen Demonstrationen, (erfolgreichen) Klagen und anderen Aktionen gegen die (in diesem Fall selbst nach israelischem Recht, nach internationalem Recht sowieso) illegale Mauer innerhalb ihrer Dorfgrenzen relativ gewaltfrei protestiert). Dort wurden in den letzten Wochen über 20 Jugendliche nachts „entführt“ (von der israelischen Armee verhaftet, ohne Haftbefehl oder ähnliches). Um diese „Verhaftungen“ zu dokumentieren und wenn möglich zu verhindern haben dann Internationale und Israelis aus der Friedensbewegung zusammen mit den Palästinensern aus Bil’in die Nächte dort verbracht und Ausschau nach den Soldaten gehalten. Die Vorgehensweise der Soldaten erinnert ein wenig an ein Nachtgeländespiel des CVJMs, es ist jedoch bitterer Ernst, verbringen die verhafteten Jugendlichen doch 4 Monate im Gefängnis und werden unter Folter (Tritten, Schlägen etc.) gezwungen ihre „Taten“ zu gestehen und weitere Jugendliche zu verraten. Der Vorwurf: Steineschmeißen werfen auf Demonstrationen.
Jedenfalls werden die Soldaten in Gruppen zu ungefähr 20 einige Kilometer entfernt vor dem Dorf abgesetzt. In voller Tarnmontur (inklusive Farbe im Gesicht) schleichen sich die Soldaten dann ins Dorf. Meist kommen die Soldaten zwischen 3:00 und 5:00 Uhr morgens im Dorf an, schleichen sich zu dem Haus, in dem sie ihr „Ziel“ vermuten und brechen dann die Tür auf um denjenigen zu verhaften. Anschließend kommen Militärjeeps ins Dorf und bringen sowohl Soldaten als auch den Verhafteten aus dem Dorf. Das Ziel der internationalen und israelischen Aktivisten ist hauptsächlich Dinge zu dokumentieren (filmen und fotografieren) und durch die Präsenz die Soldaten zu weniger gewaltvollem und willkürlichen Verhalten zu bewegen.
Während der Nächte, in denen ich in Bil’in war, kamen (zum Glück) keine Soldaten, 2 US-amerikanische Aktivisten, mit denen ich relativ viel Zeit verbracht habe, wurden jedoch inzwischen verhaftet und sollen abgeschoben werden. Einer von ihnen, Charlie, wurde direkt in der Nacht, nachdem ich mit ihm zusammen „Nachtwache“ gehalten habe, verhaftet (und zwar so verhaftet, dass ihm dabei eine Rippe gebrochen ist), weil er sich vor den Eingang zu einem palästinensischem Haus gestellt hat. (Diese Dinge sind übrigens nicht Gerüchte, die ich irgendwo gehört hab, sondern Dinge, die ich teils mit eigenen Augen gesehen habe, teils aus erster Hand von Zeugen erzählt bekam. Vieles ist auch auf YouTube zu finden (in Form von Videos), oder auf folgenden Websites: http://palsolidarity.org/, http://www.bilin-village.org/ )

Eine weitere traurige Tatsache, die ich bemerkenswert finde, ist dass die „Szene“ der Israelischen Friedensaktivisten sehr klein ist. Ich würde behaupten, dass ich zumindest 80% der Aktivisten aus der Gegend Tel Aviv - Jerusalem vom Sehen kenne. Gemessen an der Größe der israelischen Aktivisten gibt es allerdings sehr viele Internationale. Das führt dazu, dass man ab und zu zufällig Leute trifft, die man auf irgendwelchen Demos schon mal getroffen hat.
Eine sehr interessante Persönlichkeit haben Marvin und ich während einer Reise nach Ägypten in einem Hostel in Kairo zufällig wieder getroffen. Sie ist eine ca. 70-80 jährige Nonne, die wir während einer Friedenskonferenz in Bil’in getroffen hatten. Eine lange Zeit in ihrem Leben (über 15 Jahre) hat sie in Gaza gearbeitet, wo sie auch im Moment wieder hin wollte. Dazu hatte sie am Folge Tag einen Temin im Ägyptischen Außenministerium. Ihrer Meinung nach ist die Hamas eine harmlose Organisation, die nur den Frieden will und mit ihrer Charta eigentlich nicht mehr wirklich viel zu tun hat. Sicherlich ist diese Bild stark subjektiv geprägt und nicht ganz der Realität entsprechend. Allerdings hat Hamas Israel wiederholt Friedensangebote gemacht und ist zu Gesprächen ohne Vorbedingung bereit. Und dass sie nicht durch und durch islamisch-konservativ ist, zeigt unter anderem, dass sich der Hamas Außenminister (2. Höchster Hamas Funktionär in Gaza) mit Code Pink, einer US-amerikanischen, feministischen-pazifistischen Organisation getroffen hat. Die Leute von Code Pink hab ich kurz darauf getroffen, sie beschrieben die Hamas als sehr freundlich. (Eigentlich wollten sie sich nicht mit Hamas treffen, aber bei so einer Einladung kann man ja auch schlecht ablehnen) Auch einen Brief von der Hamas an Obama (den Code Pink zustellen soll) hatten sie im Original dabei und der klang sehr vernünftig.
Natürlich möchte ich die Hamas nicht verharmlosen, Selbstmord Attentate sind abscheulich und Raketen auf Zivil-Bevölkerung abschießen ist moralisch verwerflich. Aber im Angesicht der (deutlich) zahlreicheren willkürlichen und gezielten Verhaftungen und Tötungen, der Blockade von Gaza, der Besatzung der Westbank und wiederholten kriegerischen Handlungen, bei denen die Kollateral- Schäden in der Zivilbevölkerung so hoch waren, dass man getrost von Massakern sprechen kann, stellt sich mir schon die Frage, welche der gewählten Regierungen (und beide Regierungen sind gewählt) den größeren Terror verbreitet.

Ich erhebe nicht den Anspruch in irgendeiner Weise objektiv urteilen zu können, aber ich habe einige Aspekte der Besatzung, bis hin zum willkürlichen Töten, hautnah miterlebt und kann trotzdem nur ansatzweise verstehen wie es sein muss, dies tagtäglich zu erleben. Und wenn ich von Besetzung, Massakern und Apartheid spreche (und das tue ich, auch wenn die Apartheit nicht wie die in Südafrika ist, ist wenn man die Gesellschaft in dem Gebiet, dass bis 1948 das Britische Mandat für Palästina war, ein System der Rassentrennung nicht von der Hand zu weisen), dann spreche ich nicht einfach so daher, sondern habe mich relativ umfassend mit der jüngeren Geschichte des „heiligen Landes“ beschäftigt.
Wer Dinge anders sieht und/oder Fragen/Kommentare hat kann mich gerne ansprechen (am besten direkt in Persona, wenn ich wieder da bin), ich bin gerne bereit über die Politik im Nahen Osten zu diskutieren.

Liebe Grüße aus Palästina/Israel und Gottes Segen
Jonathan

Montag, 13. Juli 2009

Ägypten

Anfang Juli war ich zusammen mit Marvin für ne gute Woche in Ägypten.
Wir sind über Taba nach Kairo gefahren, waren dort ein paar Tage, sind dann nach Siwa, einer Oase in der Nähe von Lybien, und anschließend über Alexandria und Kairo wieder zurück nach Eilat und dann nach Neve Shalom.
Die gesamte Reise war relativ spontan, wir hatten nich geplant, wann wir wo hin wollten, es hat aber alles ganz gut geklappt, soweit. Allerdings haben wir viele, viele Stunden in Bussen verbracht, was manchmal etwas anstrengend war.
Wer mehr über unsere Reise lesen will, kann das gerne auf Marvins Blog tun: http://volunteerisrael.wordpress.com/, er hat vieles ausführlich und gut geschildert und ich bin zu faul, dass ebenfalls zu tun ;).


Mohamed Ali Mosche, Kairo


Pyramiden von Gizeh




Midan Tahrir, Kairo




Midan Tahrir, Kairo


Quelle in der Wüste, nahe Siwa





Heße Quelle in der Wüste, nahe Siwa


Marvin



Kairo

Mittwoch, 10. Juni 2009

Sommer

Inzwischen haben wir hier wirklich Sommer, das heißt, es ist jeden Tag über 30 Grad, der Pool ist offen und meine Zeit hier ist schon fast vorbei (nur noch 2 Monate).
Die Hitze und der Rest versetzen mich immer mehr in eine eher schreibfaule Stimmung, dazu kommt, dass unser Internet im Moment kaputt ist und dass der Nachbar eher instabil verfügbar ist.

Solange die Schule hier noch keine Ferien hat (1. Juli), werde ich wohl noch weiter in der Schule putzen müssen, danach hoffe ich im Pool arbeiten zu können, aber das steht noch nicht fest.
Am Pool bin ich so eigentlich jeden Tag, es ist wirklich entspannend, vor allem da Shady der Lifeguard und somit der hauptverantwortliche im Pool ist...
Manchmal gehen wir auch abends noch hin:


An Pfingsten hab ich eine kleine Fahrradtour um den See Genezaret gemacht, knappe 70 Kilomerter sind zwar aufm Fahrrad eigentlich keine besonders große Strecke, bei fast 40 Grad ist es jedoch schon sehr anstrengend gewesen.

Letzten Sonntag haben wir (Marvin, Yuval, Zak und Ich) versucht mit Codepink nach Gaza zu kommen. Codepink ist eine amerikanische, feministische und pazifistische Menschrechtsorgnisation und nach dem Krieg in Gaza haben sie vermehrt Delegationen nach Gaza (versucht) zu schicken. Einige Delegationen sind auch nach Gaza gekommen und wurden unter anderem vom Minister of Foreign Affairs der Hamas, dem 2. höchsten Hamas Funtionär in Gaza Empfangen. Von ihm sollte Codepink einen Brief an Obama weiterleiten (nach Kairo), die Übergabe des Briefs an Obama in Kairo hat aber leider nicht geklappt. Der Brief: http://www.commondreams.org/view/2009/06/04

Jedenfalls sind wir vier Samstagabend nach Tel Aviv gefahren. Dort gabs eine relativ große Demo (~1000 Leute) gegen die Blokade von Gaza.

Im Anschluß an die Demo sind wir mit den Codepink-Aktivisten auf eine Bio-Farm in der Nähe von Gaza gefahren und haben dort in Zelten übernachtet. Unter den Leuten von Codepink war unter anderem auch Patch Adams, ein bekannter Arzt/Friedensaktivist aus den USA.
Es waren außerdem einige Aktivisten da, die gerade erst wieder aus Gaza herausgekommen sind (über Ägypten), und die den Orginal Brief von der Hamas an Obama dabei hatten. So ein potenziell historisches Dokument in der Hand zu haben fühlt sich schon besonders an.

Am Sonntagmorgen sind wir dann gemeinsam zu Erez Borde Crossing gefahren und haben versucht über die Grenze zu kommen. Das hat zwar erwartungsgemäß nicht geklappt, aber wir hatten dennoch eine gute Aktion an der Grenze, mit der Israeli Clandestine
Insurgent Rebel Clown Army, Drachenfliegen und Spielgeräten (die für Gaza bestimmt waren) wurde auch für zumindest ein wenig Aufmerksamkeit in den Israelischen Medien gesorgt.

Dienstag, 12. Mai 2009

So, erstmal tut es mir leid, dass ich so lange nichts geschrieben habe, aber ich war relativ beschäftigt und konnt mich nie wirklich aufraffen was zu schreiben.
Am Tag nachdem Bassem erschossen wurde, war seine Beerdigung in Bil'in, es waren wirklich viele Leute da, ich würd so schätzen 1000. Am Abend war dann noch eine Demo in Tel Aviv.

Die Woche darauf war in Bil'in (schon lange vorher geplant) eine (die 4.) dreitägige Konferenz über gewaltfreien Widerstand mit internationalen Referenten und Teilnehmern (unter anderem die Vizepäsidentin des EU Parlaments, eine Freidensnobelpreisträgerin aus Irland, Friedensaktivisten aus Südafrika aus Apartheidszeiten, Salam Fayat, der palästinensische Präsident...)
Marvin hat ausführlich über die Konfernz geschrieben, falls es euch weiter interessiert: http://actionsandwords.wordpress.com/2009/05/01/vierte-internationale-konferenz-zu-graswurzel-protestformen-in-bilin/

Am Freitag war dann zum Abschluß eine wirklich große Demo (für Palästina), mit etwa 600-800 Leuten. Zwischendurch wurde einer der Palästinenser aus Bil'in festgenommen, auf Druck der vielen Demonstranten wurde er jedoch noch während der Demo wieder freigelassen.


Granaten aus einer Maschine, die 30 Geschoße auf einmal feuert.

Marvin und ich haben vor einiger Zeit angefangen zusammen einen Blog zu schreiben, mit mehr politischem Charakter: http://actionsandwords.wordpress.com/

Drei Tränengasgranaten und eine Soundbombe (unten links)

Von den Leuten, die hier sind, gab es auch einige Veränderungen; Maya und Marvin haben beide das Projekt gewechselt und sind jetzt in der Westbank, dass heißt im Moment sind wir zu viert, Diana (USA), Fes (England), Zak (USA) und ich, am Donnerstag soll jedoch noch eine Spanierin kommen.

Freitag, 17. April 2009

Mord in Bil'in

Heute war ich mal wieder mit Fes und Yuval in Bil'in, auf einer Demo gegen die Mauer. Wie gewöhnlich sind wir die Straße zur Mauer (bzw. zum Zaun) gegangen und noch bevor wir ganz angekommen waren, wurden wir auch schon freundlich mit Tränengas empfangen.
Ungefähr seit Beginn des Gaza-Krieges wird von der israelischen Armee eine neue Art von Tränengasgranate benutzt, die bis zu 500m weit fliegt. Vor 5 Wochen wurde in Nil'in Tristan Anderson (38, US-Amerikaner) aus 60m Entfernung von einer Granate am Kopf getroffen und liegt seit dem in Tel Aviv auf der Intensivstation im Koma. Vom israelischen Gesetz her ist es zwar verboten, die Granaten direkt in die Demonstranten zu schießen, aber wie so einige andere Gesetze auch wird das von der IDF (Israely Defense Force) öfters ignoriert. Auch heute wurde wieder ausgiebig direkt in die Demonstranten, also auf uns geschossen.
Eine Granate traf einen Mann aus dem Dorf, Basem Abu Rahme, 29, aus vielleicht 20-30m Entfernung in den Torso. Ich stand etwa 10m entfernt. Als die Schüsse fielen hatte ich mich abgedreht, als ich wieder hingeguckt hab, lag Basem mit blutender Brust auf dem Boden. Es dauerte noch einige Zeit, bis die Israelis den Beschuss einstellten. Die Soldaten hatten angeblich keinen Sanitäter dabei und wollten auch nichts für die erste Hilfe tun, mit einem Auto wurde er aus der "Gefechtszone" gefahren und ist auf dem Weg ins Krankenhaus in Ramallah gestorben.
Ein Video kurz nachdem er weggefahren wurde, es war klar, dass er schwer verletzt ist, aber nicht, dass er sterben würde:

Es wurden auf der Demo heute auch von Seiten der Demonstranten Steine geworfen, jedoch nur von 3-4 Jugendlichen, die etwas abseits standen. Kein Stein hat auch nur annähernd einen Soldaten getroffen.
Morgen ist die Beerdigung und eine weitere Demo, danach schreib ich nochmal mehr.
Weitere Infos über den gewaltfreien Widerstand in Palästina: http://palsolidarity.org/

Mittwoch, 1. April 2009

Vorgarten

Der Baum in unserem "Vorgarten" hat angefagen richtig schön zu blühen:

Sonntag, 29. März 2009

Jaffa

Letzten Donnerstag haben die ersten beiden Klassen einen Ausflug nach Jaffa gemacht und Maya, Fes und ich durften mitkommen. Das hieß, ich durfte von 6.30-8.00 Uhr vorher arbeiten und nachdem wir wieder zurück waren die Klassenräume putzen, die ich sonst auch putzen muss.

In Jaffa haben wir uns dann zusammen ein paar Sachen angeguckt und sind unter anderem auch mit nem Schiff gefahren.
Alles in allem auf jeden Fall ein netter Trip, vor allem für die Kinder.