Mittwoch, 10. September 2008

Volontäre

Das Zusammenleben "at the volunters" ist relativ locker, lustig. Eigentlich sollte jeder seinen eigenen Raum haben, da aber die Leute im Dorf etwas verpeilt sind, müssen sich im Moment Bea und Maya ein Zimmer teilen. Außerdem ist meine Cousine Roza bei mir im Zimmer, weil sie keine Volontärin ist, sondern nur zu Besuch.


Unser "Innenhof"

Gemeinschaft finden hauptsächlich abends/am Wochenende statt. Mittags trifft man sich manchmal beim Essen, aber ißt eigentlich einzeln und kalt, da man verschiedene Pausen hat. Abends kocht normalerweise einer für alle. Im Moment halten 2 hier Rammadan, den muslimischen Fasten-Monat, ein, zum einem Faryal und Sawsan. Sawsan ist eigentlich keine Volontärin, sondern Lehrerin/Erzieherin im Kindergarten, sie lebt aber trozdem hier. (Was geändert werden sollte, damit genug Räume für Volontäre da sind, aber aus organisatorisch gekonnter nicht-abstimmung dann doch so blieb, bis jetzt.) (jaja die Leute sind hier schon sehr verpeilt...)


Unsere Küche


Zu den anderen Volontären:
Faryal ist in Parkistan aufgewachsen, hat aber in London studiert und arbeitet im Office vom Dorf. Seit Januar da, bis 13. Oktober.
Bea, ist Deutsche, hat auf Lehramt studiert, und macht das hier zwischen Studium und Refrendariat. Arbeitet im Spiritual Centre und im Office. Seit Juni da, bis Dezember.
Maya, ist deutsche, gerade Abitur gemacht, arbeitet mit mir in der Schule. Seit letzten Samstag da, für ca. 9 Monate.


Der Blick aus meinem Fenster.


Außerdem war bis gestern Mariana hier, eine Holländerin, die was für ihr Studium gemacht hat
und Litizia (Italienerin) ist noch für 5 Wochen hier, ebenfalls für die Uni.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

und heute hat zum 1, mal der joniboni gekocht.. war gut! (bisk viel zwiebeln aber leckre soße)